Zurück auf der Hochebene jenseits des Geiselsteins und der Schildwacht…
Es ist wieder jene magische Gegend, die über die Jahre hinweg zu einer traditionellen Heimstatt wurde, in diesem Fall für die Kinder. Ein Ausgleich für alle unter ihnen, die während der großen Sommerfreizeit nicht in die Ferne schweifen können (oder vielleicht auch gar nicht wollen…wer weiß?!); und an dieser Stelle ist er unvermeidlich, der alte Spruch: ‚Warum in die Ferne schweifen…‘, kennt man ja schon.
Vielmehr sei hier festgestellt, dass die Ferienstadt doch eigentlich ein weites, weites Land ist – ein Reich der Fantasie.
Man kann ihm jedes Jahr in Natura lauschen oder aber in den hiesigen fünf Minuten; dann schmerzt vielleicht auch der Kinderschuh nicht mehr so sehr, den man vor langer Zeit ablegen musste, weil er sich weigerte, mit den Zehen mitzuwachsen. Die nunmehr imaginären Latschen kann man sich aber wenigstens noch, gleich einem Telefonhörer, an die Lauscher halten, und man wird angenehm überrascht. Reichen doch der Kinderstimmen viele aus, um zauberhafte Bilder entstehen zu lassen – von Tom und Huck am Lagerfeuer, der Ritterburg und dem Auenland, dem „Geheimnis des siebten Weges“…und obendrein erhebt sich womöglich gleich hinter den Bäumen noch ein Dreibeiner, der die Rebellen verfolgt, welche vor der ‚Weihe‘ geflohen sind…
Doch erstehen in erster Linie neue Helden auf dieser großen Spielburg, die den künftigen Erwachsenen eine Stätte der Inspiration ist…
Zurück auf der Hochebene jenseits des Geiselsteins und der Schildwacht…
Es ist wieder jene magische Gegend, die über die Jahre hinweg zu einer traditionellen Heimstatt wurde, in diesem Fall für die Kinder. Ein Ausgleich für alle unter ihnen, die während der großen Sommerfreizeit nicht in die Ferne schweifen können (oder vielleicht auch gar nicht wollen…wer weiß?!); und an dieser Stelle ist er unvermeidlich, der alte Spruch: ‚Warum in die Ferne schweifen…‘, kennt man ja schon.
Vielmehr sei hier festgestellt, dass die Ferienstadt doch eigentlich ein weites, weites Land ist – ein Reich der Fantasie.
Man kann ihm jedes Jahr in Natura lauschen oder aber in den hiesigen fünf Minuten; dann schmerzt vielleicht auch der Kinderschuh nicht mehr so sehr, den man vor langer Zeit ablegen musste, weil er sich weigerte, mit den Zehen mitzuwachsen. Die nunmehr imaginären Latschen kann man sich aber wenigstens noch, gleich einem Telefonhörer, an die Lauscher halten, und man wird angenehm überrascht. Reichen doch der Kinderstimmen viele aus, um zauberhafte Bilder entstehen zu lassen – von Tom und Huck am Lagerfeuer, der Ritterburg und dem Auenland, dem „Geheimnis des siebten Weges“…und obendrein erhebt sich womöglich gleich hinter den Bäumen noch ein Dreibeiner, der die Rebellen verfolgt, welche vor der ‚Weihe‘ geflohen sind…
Doch erstehen in erster Linie neue Helden auf dieser großen Spielburg, die den künftigen Erwachsenen eine Stätte der Inspiration ist…